Mitglied der Innung der
Gold- und Silberschmiede
München und Oberbayern

Materialkunde

Weißrhodium:  Ist eine Veredelung der Oberfläche.  Für Silber dient es als Anlaufschutz. Das Schmuckstück erhält eine kühlere Optik. Weißgold strahlt durch das Rhodium heller.

Schwarzrhodium: Diese schwarze Oberflächengestaltung nutzt sich beim Tragen individuell ab und lässt eine natürliche Patina entstehen.

Vergoldung: Sie stellt eine günstigere Möglichkeit dar, Gold zu tragen. Jedoch nutzt sich die Vergoldung generell ab.

Ich verwende folgende Schmucklegierungen:

  • Gelbgold, Roségold, Rotgold, Weißgold in den Feingehaltsabsufungen 750, 585, 333
  • Platin 950
  • Palladium
  • Silber 925 auch bekannt als Sterlingsilber

Die Zahl nennt den Feingoldanteil bzw. Feinplatinanteil der Schmucklegierung. Das heißt zum Beispiel bei 750 Gelbgold: Von 1000 Anteilen bestehen 750 Anteile aus Feingold, die restlichen Anteile sind Feinsilber und Kupfer.